Gut gelaunt und grundentspannt: Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel in Daytona (Foto: © Ferrari/Colombo)
Die Finali Mondiali, die früher ausschließlich in Italien stattfanden und später auch in Valencia und Abu Dhabi für Furore sorgten, machten in diesem Jahr zum ersten Mal in Nordamerika Halt. Neben dem Formel-1-Team mit Fahrern, Testfahrern und Teamchef Maurizio Arrivabene kamen in Daytona auch die Teilnehmer der Ferrari-Challenge-Serien aus Europa, Nordamerika und der Asia-Pacific-Serie zusammen.
Und sorgten am vergangenen Wochenende für spannende Wettkämpfe: Mit seinem Sieg in einem dramatischen letzten Rennen der Ferrari 458 Challenge holte sich Carlos Kauffmann den Titel in der Trofeo Pirelli. Der Deutsche Björn Grossmann lag bis 1:30 Minuten vor Schluss des Rennens auf Sieg- und Titelkurs. Doch ein später Reifenschaden liess seine Träume ebenso platzen wie kurz zuvor die seines Schweizer Teamkollegen Fabio Leimer.
Natürlich war der Rücktritt von Mercedes-Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg auch in Daytona ein großes Thema. Auf die mögliche Nachfolge im vakant gewordenen Mercedes-Cockpit angesprochen, wiegelte Sebastian Vettel allerdings ab. Es sei ja allgemein bekannt, dass sowohl Kimi Räikkönen als auch er bereits einen Vertrag mit Ferrari für 2017 hätten, so der viermalige Weltmeister. Fortsetzung folgt …