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Jede Woche starten wir eine neue Leserumfrage rund um das Thema Florida-Reisen. Letzte Woche fragten wir unsere Leser: "Haben Sie in Florida schon mal einen Strafzettel bekommen?" Darauf antworteten:
17,3 % Ja, wegen abgelaufener Parkuhr oder Falschparken.
0,7 % Ja, ich bin an einer roten Ampel geblitzt worden.
5 % Ja, wegen einem anderen Verkehrsdelikt.
5 % Ja, schon öfter.
71,9 % Nein, noch nicht.
Unsere Frage diese Woche lautet: "Haben Sie für Ihre Floridareisen ein Reisebudget und halten Sie es ein?"
Machen Sie doch einfach mit – wir freuen uns auf Ihre Antwort!
Der Carillon-Turm reckt sich in den blass orangenen Himmel, als wolle er mit seiner steinernen Spitze die sinkende Sonne berühren. Die Bok Tower Gardens, die nach ihrem zentralen Gebäude benannt wurden, liegen ihm (noch) still zu Füßen. Ein paar Techniker nesteln noch an Kabeln, die hier und da aus dem Grün hervorkriechen. Ab und an geben die hinter Palmen versteckten Musikboxen einen kurzen schrillen Ton von sich. "Sound checked" ruft jemand. Gleich, so gegen 19 Uhr, kann es also losgehen, das legendäre "Concert Under the Stars 2014". Einen schöneren Ort hätte man für die Top Live Acts kaum finden können, wurde Bok Towers Garden doch 1921 nach der Vorgabe von Millionär, Philanthrop und Herausgeber des Ladies' Home Journal, Edward W. Bok, den "schönsten Ort der Erde" zu schaffen, erbaut. 1972 nahm man dieses sensationelle Fleckchen westlich von Kissimmee in das National Register of Historic Places auf und seit 1993 darf sich die Gartenanlage sogar "National Historic Landmark" nennen. Also nichts wie hin(hören)! Der Konzerteintritt kostet 20 Dollar für Erwachsene und 8 Dollar für Kids (5-12 Jahre).
"Sweet (Second)Home Florida!" Mit geradezu schwäbischer Emsigkeit gehen Häuslebauer derzeit in Südwestflorida vor. Im ersten Quartal 2014 wurden mehr Baugenehmigungen beantragt, als jemals zuvor seit dem Immobiliencrash in 2007.
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Den Open-Air-Festival-Saisonstart legte, wie jedes Jahr, die "godmother of all festivals" in Kalifornien hin. Aber irgendwie ist das Coachella inzwischen doch eher zu einem Schaulaufen von Hollywood-Celebrities geworden. Kein Fest mehr, wo man hemmungslos (weil unbeobachtet) abtanzen kann. Und da wir ohnehin nicht in Kalifornien sind, sondern in Florida, machen wir uns bereit, fürs Palm Beach SunFest: 5 Tage, 50 Bands.
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Noch schrauben Marc und Shanon Parker in Floridas Surferparadies Melbourne an ihren filmreifen High-Tech-Karossen. Draußen, vor der Garagentür, tost der Atlantik. Doch der V-8 Kompressor, den Marc bei geöffneter Haube hochjagt, ist lauter. "Yes, that's it!" grinst er. Shanon hebt die Augenbrauen, lässt den PS-starken Motor des exotischen Gefährts noch einmal richtig aufheulen und zieht dann den Zündschlüssel ab.
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59 Millionen Besucher kamen im Kalenderjahr 2013 nach Orlando. Damit stellt die Urlaubsmetropole in Zentralflorida einen neuen Rekord in den Vereinigten Staaten auf. Rekordzahl ist eine Steigerung der Besucherzahlen um drei Prozent im Vergleich zum Jahr 2012. Damit die Region auch künftig interessant bleibt, gibt es einige ambitionierte Pläne.
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