Wer die Wahl hat, hat die Qual: Auch in diesem Jahr fragte das renommierte US-Reisemagazin Condé Nast Traveler: "Welches sind die schönsten Städte der USA?", und über 100.000 Reisebegeisterte gaben in dieser Kategorie ihre Stimme ab. Insgesamt vier Städte im Sunshine State wurden mit den "Readers‘ Choice Awards" ausgezeichnet.
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Zur amerikanischen Ausgabe der Art Basel, die Anfang Dezember im Miami Beach Convention Center stattfindet, haben sich in diesem Jahr insgesamt 269 führende Galerien aus Nord- und Südamerika, Europa, Asien und Afrika angekündigt, die Werke von über 4000 Künstlern präsentieren. Unter den Ausstellern gibt man sich zuversichtlich, dass auch einige Widrigkeiten im Vorfeld der Messe das Stammpublikum der ernsthaften Kunstsammler nicht davon abhalten werden, wieder in großer Zahl in die Atlantikmetropole zu strömen.
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Korallen, Fische – und Kürbisse trafen auch in diesem Jahr beim Unterwasser-Kürbisschnitzwettbewerb wieder aufeinander. Bei dem Wettbewerb, der traditionell kurz vor Halloween stattfindet, gestalteten Teilnehmer aller Altersgruppen in neun Metern Tiefe mit Schnitzereien und Dekorationen Köpfe aus Zierkürbissen. Präsidentschaftskandidatenköpfe um genau zu sein.
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Am ersten Novemberwochenende bietet sich eine besondere Gelegenheit, Kunst, Musik und Küche der floridianischen Indianer kennenzulernen, wenn in Clewiston im Big Cypress Seminole Indian Reservation die American Indian Arts Celebration veranstaltet wird. Die Besucher erwartet auf dem Festivalgelände gegenüber dem Museum ein reichhaltiges Programm aus Kunst, Musik, Tanz und verschiedensten Vorführungen. Auf einem großen Markt können Kreationen preisgekrönter seminolischer Kunsthandwerker ebenso wie indigene Handwerkskunst aus anderen Teilen des Landes bestaunt und erworben werden. Zur Stärkung steht ein breites Angebot von Essensständen bereit, an denen sich Bekanntschaft mit der traditionellen Küche der Seminolen machen lässt. Für Unterhaltung sorgen unter anderem Auftritte unterschiedlicher seminolischer Singer-Songwriter, Folk- und Rockmusiker, Tanzvorführungen, eine Patchwork-Modenschau, Martial-Arts- sowie Alligator-Wrestling-Darbietungen. Bei Nachstellungen von Szenen aus den Seminolenkriegen lässt sich zudem etwas über die amerikanische Geschichte lernen. Daneben sind die Besucher eingeladen, verschiedene Ausstellungen von Kunstwerken und geschichtlichen Zeugnissen der Seminolen im Museum zu besichtigen und sich dabei von Fachleuten die Ausstellungsstücke erklären zu lassen.
Die American Indian Arts Celebration findet am 4. und 5. November von 9 Uhr 30 bis 17 Uhr statt. Der Eintritt zum Festival, der den Besuch des Museums einschließt, kostet für Erwachsene 10 Dollar, für Schüler, Studenten und Rentner 7,50 Dollar und ist für Kinder unter vier Jahren frei. Weitere Informationen zum Fest sowie zum Museum und den Ausstellungen finden Sie hier.
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