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Tausende weißer Boote strahlen auf der Messe im "Yachting Captial of the World". (Foto: © Fort Lauderdale International Boatshow)
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Schulterschluß: die deutschen Firmen präsentieren sich am "Germany"-Stand. (Foto: © Sabrina Schmid)
Mit dem Wassertaxi ging es bei herrlichster Herbstsonne zum Gelände der Fort Lauderdale International Boatshow und schon bei der Ankunft am Pier staunte man nicht schlecht angesichts der Vielzahl an schneeweißen Yachten, die sich majestätisch nebeneinander aufreihten.
Die Firma Luerssen aus Bremen, deutscher Hersteller von Luxusyachten seit 1875, zeigte am Superyacht-Pier die neusten Luxusmodelle, unweit des traditionsreichen, deutschen Unternehmens Blohm & Voss GmbH aus Hamburg. Hier steht man der Konkurrenz aus den Niederlanden, Italien oder den USA in nichts nach. Luxus pur ist die Devise!
Etwas kleiner ging es auf den Docks der Motor-und Segelyachten zu, die bequem zu Fuss abgelaufen werden konnten. Hier fand man den Traditonsherrsteller Bavaria Yachts aus dem fränkischen Giebelstadt, die hier die neuesten Motorbootmodelle aus Deutschland ausstellten.
Natürlich darf auch das passende Zubehör nicht fehlen – und so präsentierten sich unter den zahlreichen Zulieferern im und um das Motorenzelt zwischen den einzelnen Piers namhafte Firmen wie die Motorenherrsteller MAN, MTU oder Motor-Services Hugo Stamp, auch der traditionsreiche Getriebeherrsteller ZF Marine. Im "deutschen Pavillion" im angrenzenden, klimatisierten Zelt vereinten 20 Hersteller ihre Expertise und zeigten das Neueste rund um Schiffsbau und Zubehör "Made in Germany".
Wer es in diesem Jahr nicht auf die internationale Bootsmesse in Fort Lauderdale geschafft hat, der kann sich schon jetzt auf die Show im kommenden Jahr freuen. Die Messe findet immer in der ersten Novemberwoche statt. Also noch reichlich Zeit, um den nächsten Floridatrip zu planen. Die Messe ist für die Öffentlichkeit zugänglich.